Stil: Melancholisch
In Zeiten, die sich flüchtig wie Wolken treiben,
Wo das Herz sich nach Beständigkeit sehnt,
Erlaubt uns die Natur, in ihrer warmen Brust zu bleiben,
Wo Geheimnisse der Erde und des Himmels vereint.
Der Morgen erwacht mit dem zarten Licht,
Goldene Strahlen durch drapierte Bäume gekämmt,
Die sanften Wellen des Flusses, ein silbernes Gedicht,
Flüstern von der Liebe, die die Welt durchschwemmt.
Hörst du das Lied des Windes, das die Welt umarmt?
Ein symphonisches Flüstern durch Blätter gewebt,
Er trägt süße Düfte, von Fernen umschwärmt,
Wie ein Liebesbrief, von der Erde an uns geschickt.
Die erhabenen Berge stehen stolz und still,
Mit Schneeglanz gekrönt wie alte Könige,
Ihre Wurzeln tief, ihr Wille fest und wild,
Zeugen der Zeit, der Liebe unzeitlich und beständig.
Im tiefen Wald, wo die Schatten tanzen –
Da erfühlen wir die Umarmung von Moos und Stein,
Ein Ort, wo die Seelen sich im Geheimen glanzen,
Wo Flüstern der Liebe im Zwielicht erscheint.
Der Ozean, weit, seine Wogen im Herzen,
Ein Spiegel der Sehnsucht und unendlichen Kraft,
Zeigt uns die Liebe in ihrer tiefsten Versen,
Ein Leben in Bewegung, in rhythmischer Macht.
In der Stille der Wüste, wo Sand die Welt regiert,
Ein unberührtes Reich von unendlicher Weite,
Hier scheint die Sonne wie ein Versprechen, das nie verliert,
Die Liebe der Erd, ein ewiges Licht, das uns geleitet.
Lass uns die Liebe, die die Natur entfacht,
In unsere Herzen wie Samen pflanzen,
Lass uns erheben mit ihrer sanften Macht,
In Harmonie mit der Erde und allem, was wir tanzen.
So liebevoll sie uns umfängt, in jeder Geste,
Die Natur, die Mutter, das Kind und der Geist,
Ein ewiger Tanz, ein immerwährendes Fest,
In ihren Armen finden wir, was Liebe wirklich heißt.