Wogen der Sehnsucht – Verspielt

Stil: Verspielt

In der Stille der Nacht, in der Ferne ein Traum,
Ein Flüstern im Wind, ein kaum hörbarer Raum.
Die Sehnsucht erhebt sich, wie der Morgen erwacht,
Ein Drängen, ein Ziehen, im Herzen entfacht.

Die Tage vergehen wie Blätter im Fluss,
Ein Kreisen der Gedanken, ein heimlicher Kuss.
Die Hoffnung, sie flimmert wie Sterne im Licht,
Ein Versprechen, ein Wunsch, der die Schatten durchbricht.

Veränderung ruft, wie ein Lied in der Zeit,
Das Herz voller Fragen, die Seele bereit.
Ein Pfad, der sich windet durch Nebel und Traum,
Ein Schritt aus der Dunkelheit, ein Sprung aus dem Raum.

Die Fesseln der Angst, sie lockern sich sacht,
Ein Tanz der Gedanken, ein Feuer entfacht.
Die Welt in Bewegung, ein Fluss ohne Ruh,
Die Sehnsucht, sie drängt, und das Herz kommt zur Ruh.

Ein Flügelschlag Freiheit, ein Neubeginn blüht,
In der Fülle der Farben, ein Leben erglüht.
Den Wandel zu wagen, die Grenzen zu sprengen,
In der Quelle der Hoffnung, das Leben zu lenken.

Oh Sehnsucht, du Träumerin, du kraftvolles Licht,
Du zeigst mir die Wege, die Zukunft verspricht.
Im Herzen ein Funke, der ewiglich brennt,
Ein Streben nach Neuem, das keiner je trennt.

So schreite ich vorwärts, mit Hoffnung im Blick,
Ein Lied der Veränderung, ein freudiger Schritt.
Die Sehnsucht als Führerin, die Veränderung ruft,
In den Armen der Zukunft, in Freiheit getuft.

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