Stil: Spirituell
In der Dämmerung der unbekannten Pfade,
Wo Schatten tanzen, doch die Sterne glühn,
Erwachen neue Träume aus der Naht,
Die die Nacht der Seele zärtlich zieht.
Ein Flüstern aus der Tiefe hallt empor,
Ein Sturm aus Sehnsucht, Wagnis und Verzicht.
Die alten Fesseln brechen leis hervor,
Erblühen neu im Licht der Morgenröte.
Wie Blätter treiben auf des Windes Bahn,
So tragen uns die Wellen weit und fern,
In fremde Länder, farbenfroh und klar,
Wo das Geheimnis neues Leben schenkt.
Der Schleier fällt, die alten Wege schweigen,
Und mutig schreiten wir in unbekanntes Land,
Wo Hoffnung sprießt und Träume Flügel zeigen,
In der Verwandlung hält das Herz die Hand.
★★★★★