Stil: Düster
In Regalen stehen sie, still und leise,
Die Bücher, gefüllt mit Traum und Reise.
Jede Seite birgt ein Stück Magie,
Gedichte zu Büchern, ein ewiges Wie.
In ihnen klingen Stimmen, die längst verstummt,
Von Helden und Reisen, von Liebe umklamm’t.
Ein Gedicht auf vergilbtem Papier,
Führt uns zu Welten, so nah und doch hier.
Die Worte tanzen, wie Blätter im Wind,
Erzählen vom Leben, von Sinn und Unsinn.
Sie flüstern Geschichten, in leiser Pracht,
Lassen uns träumen bis Mitternacht.
Ein Buch ein Gedicht, eine Brücke gebaut,
Von Herz zu Herz, in Geschichten getaucht.
Das Lesen ein Fluss, der ewiglich fließt,
Jede Zeile ein Funke, der die Seele genießt.
Ein Gedicht zu Büchern, ein Lied der Zeit,
Von Freude und Trauer, von Liebe und Leid.
Die Seiten schlagen, wie Flügel der Nacht,
Tragen uns fort in gedanklicher Pracht.
So werden wir selbst zu Dichtern des Seins,
In Büchern verloren, im Lesen vereint.
Die Worte sind Farben, die Welten erhellen,
Ein Gedicht über Bücher, die Geschichten erzählen.