Wüsten der Welt: Ein Tanz aus Sand und Stille – Verspielt

Stil: Verspielt

In stiller Majestät breitet sie sich aus,
Die Wüste, ein Meer aus goldnem Staub und Glanz,
Ein endloses Reich in flirrender Mittagsglut,
Wo Erde und Himmel im Hitzeschleier tanzen.

Unter gleißendem Himmelszelt, weit und leer,
Atmet die Wüste schweigend, ein uraltes Lied,
Die Melodie der Dünen, die der Wind bewegt,
Und der Tanz des Sandes in unendlichem Spiel.

Ein Meer aus Sand, das endlos sich erstreckt,
Wo die Sonne Spuren auf sonnenverbranntem Land malt,
Ein flüsterndes Reich, das fremde Geschichten erzählt,
Von uralten Zeiten, in welchen Stürme wehten.

Oase der Stille, in jener endlosen Weite,
Wo der Horizont die Seele umarmt,
Träume wandern entlang der wandernden Dünen,
Getragen vom Kuss des heißen Wüstenwinds.

Die Karawane zieht langsam durch das gleisende Licht,
Auf alten Pfaden, die Geschichten in sich bergen,
Jeder Schritt ein Zeugnis des unendlichen Kampfes,
Zwischen Mensch und Natur, in der Wüste der Welt.

Karge Schönheit, die im Herzen lebt,
Ein jeder Fels, ein Zeuge der Jahrhunderte,
Und das Kaktuslicht, das in der Dunkelheit glänzt,
Ein leuchtendes Gebet, das die Dämmerung streift.

Sterne tanzen über der Wüstennacht,
Ein Samtteppich aus Licht, der die Welt umarmt,
Und in der kühlen Brise flüstert die Seele,
Von Freiheit und Sehnsucht, in der Stille bewahrt.

Im goldenen Licht des Erwachens,
Erglüht die Wüste in flammendem Rot,
Ein neuer Tag, voller Versprechen und Hoffnung,
Ein Lied der Ewigkeit, das im Herzen ruht.

O Wüste der Welt, geheimnisvoll und weit,
In deiner Umarmung findet die Seele Frieden,
Ein Ort der Träume, wo der Wind Geschichten singt,
Ein unendliches Reich aus Sand, Licht und Zeit.

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