Stil: Emotional
In der Welt, wo Sand die Erde bedeckt,
Ein endloses Meer aus Dünen sich streckt.
Die Sonne brennt, ein Feuerball,
In der Wüstenwelt, da hallt der Schall.
Der Wind singt leise Lieder,
Trägt sie von Düne zu Düne weiter.
Ein Flüstern in trockener Luft,
Ein Hauch von Ewigkeit, ein Duft.
Die Stille der Wüste, tief und klar,
Ein Ort, wo des Herzens Stimme wahr.
Kein Baum spendet Schatten, nur Steine und Sand,
In der Weite, wo die Gedanken sind gebannt.
Der Himmel, ein leuchtendes Blau,
Wo Sterne funkeln in der Nacht genau.
Ein Regenbogen aus Mond und Licht,
Ein Schauspiel, das das Dunkel bricht.
Verloren im Ozean aus Gold,
Geschichten erzählt von Zeiten, die alt.
Vergänglichkeit in jedem Korn,
Das Leben schleicht vorbei, unhörbar, ohne Zorn.
Ein Kamel zieht seine Spur,
In der Träumerei der Wanderspur.
Der Karawanen Lied, so alt und weise,
Klingt durch die Nacht, auf endloser Reise.
Hier mag man denken, alles sei einsam,
Doch die Wüste hält Geheimnisse im Samen.
Die Oase, ein unerwarteter Schatz,
Ein Ort der Hoffnung, ein grüner Platz.
Jeder Fußabdruck, der im Sand verbleibt,
Zeigt, dass man die Wüstenwelt bereibt.
Ein Testament der Reise durch Zeit und Raum,
In der Stille der Wüste, findet man den Traum.
So schreitet die Welt, ewig und still,
Durch die Wüsten dieser Erde, gegen des Lebens Wille.
Ein Ort, der Zeuge ist der Zeit,
Wo Vergangenheit und Zukunft werden eins mit der Ewigkeit.