Wut der Vergangenheit – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In Schatten der Zeit, die längst vergangen,
Wo Tränen auf verblichenen Seiten prangen,
Erwacht die Wut in ihrer stillen Macht,
Ein Feuer, das in dunklen Herzen lacht.

Vergessene Schreie, vom Sturm verweht,
In der Stille der Nacht, die niemals vergeht,
Die Narben tief in der Seele eingebrannt,
Sind Zeugen der Wut, die niemand verstand.

Die Jahre, sie rasen, doch die Wut bleibt bestehen,
Gefangen in Erinnerungen, die nie vergehen,
Wie Geister, die durch kalte Fluren streifen,
Die ewige Sehnsucht, sie zu begreifen.

Zwischen Hoffnung und Schmerz, so schwer zu ertragen,
Wo Erinnerungen mit lautlosen Gesten klagen,
Ein Kampf, ein Ringen, um das Sein zu befreien,
In der Wut der Vergangenheit, so weit und allein.

Doch in der Asche, wo die Flammen enden,
Könnte Frieden den gebrochenen Geist senden,
Wenn die Wut der Vergangenheit, die so kräftig brennt,
Verblasst, und Raum für neues Leben erkennt.

### Ende

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