Stil: Melancholisch
In der Stille der heiligen Nacht,
Wenn der Schnee das Land bedeckt,
Gibt es ein Leuchten voller Pracht,
Das die Herzen tief erweckt.
Kerzen flammen sanft und warm,
Im Fenster glüht ein kleines Licht,
Das wie Hoffnung sich erbarmt
Und den Weg zur Freude bricht.
Die Kinderaugen, groß und klar,
Erwarten heimlich den Moment,
Wenn der Klang der Silberbar,
Den Zauber durch die Räume sendet.
Familien finden sich vereint,
Um den Tisch, der reich gedeckt,
Wo Liebe in den Gesten weint
Und Harmonie die Zeit versteckt.
Gesänge schweben durch den Raum,
Leise, sanft und voller Lust.
Wie ein wunderbarster Traum
Klingt der Frieden durch die Brust.
Der Tannenbaum mit goldenem Glanz
Erstrahlt im Raum, voll schöner Zier,
Ein Symbol der Hoffnung und des Kranz’,
Der Einheit webt im Jetzt und Hier.
Der Abend dehnt sich in das Herz,
Und jeder Blick umarmt das Glück.
Vergessen ist der Alltagsschmerz,
Der Liebe macht das Leben Stück.
Und so in jener heiligen Nacht,
Spürst du die Nähe der Magie.
Ein neues Jahr wird bald entfacht,
Gefüllt mit Herzenspoesie.
Möge die Nacht dich sanft umhüllen,
Und deine Träume sicher wiegen.
In diesem Raum, voll Friedensfüllen,
Lass uns die Schönheit still genießen.