Zauber der Heiligen Nacht – Ruhig

Stil: Ruhig

Ein sanfter Glanz erhellt die Nacht,
Die Welt in tiefem Frieden wacht.
Die Sterne singen leise Lieder,
Die Herzen öffnen sich wieder.

Die Luft erfüllt vom Tannenduft,
Durch stille Straßen zieht die Luft.
Ein Hauch von Zauber, zart und rein,
Umhüllt das Land im Kerzenschein.

Am Fenster flackert warmes Licht,
Die Dunkelheit verliert ihr Gesicht.
Gedanken wandern weit und breit,
Zurück zur Zeit der Kindlichkeit.

Die Glocken klingen fern und nah,
Ein Flüstern voller Himmelshaar.
Es spricht von Liebe, Hoffnung, Heim,
Von einem Ort, der gnadenreich.

Die Kinderaugen groß und klar,
Erwarten strahlend Wunderbar.
Glückselig tanzen sie voll Kraft,
Im Ringelreigen der Heiligen Nacht.

Die Hände regen sich zum Gruß,
Ein friedvoller, inniger Schluss.
Gemeinsam singen wir vereint,
Ein Lied, das alle Wunden eint.

Und durch die stille, tiefe Nacht,
Da zieht ein Traum, der alles schafft.
Ein Traum von Frieden, weit und heiß,
Von einer Welt voll Zuversicht und Fleiß.

So feiern wir, im Herzen froh,
Die Nacht des Kindes, zart und roh.
In jedem Echo, jedem Klang,
Lebt weiter dieser Weihnachtsdrang.

Ein Ruf zur Liebe, groß und rein,
Trägt uns durch Schnee und Sternenschein.
Erinnerung und Hoffnung sacht,
In unserem Lied zur Heiligen Nacht.

★★★★★