Zeitgewebte Erinnerungen – Klassisch

Stil: Klassisch

In der Stille der Nacht, die sanft sich entfaltend,
Begibt sich die Seele auf eine Reise, so wandelnd.
Ein Flüstern der Zeit, das die Schleier durchdringt,
Und die Vergangenheit mit Lebendigkeit besingt.

Durch Nebel und Schatten, durch verlorene Pfade,
Führt diese Reise zu längst entschwundener Gnade.
Wo die Uhr leise tickt und die Momente verweilen,
Wo das Vergangene blüht, in goldenem Teilen.

Die Farben der Kindheit, so zart und zerbrechlich,
Erblühen im Spiegel der Erinnerung, unendlich.
Ein Lachen, ein Weinen, ein Flüstern der Hoffnung,
In der Zeitreise der Vergangenheit als Huldigung.

Im Wogen der Jugend, wo Ideale erblühten,
Wo das Herz in unbändigen Träumen zerfluten.
Ein Tanz durch die Jahre, im Strudel der Zeit,
Durch Erinnerungen, die in Unendlichkeit schreit.

Die Liebe, ein Sturmwind, der alles erfasste,
In der Reise der Zeit, wo das Feuer erblaßte.
Das Flüstern der Stimmen, die längst schon verweht,
Doch im Gewebe der Zeit noch immer besteht.

Im Rückblick der Jahre, die Schatten und Licht,
Ein Bild der Vergangenheit, das die Seele spricht.
Wo die Wurzeln der einstigen Hoffnung erblüh’n,
Durch die Schleier der Zeit in der Ferne erglüh’n.

Zeitgewebte Erinnerungen, ein Teppich aus Licht,
Der die Schritte der Jahre fein säuberlich flicht.
Ein Mosaik aus Momenten, verwoben und fein,
Die Vergangenheit lebendig, in Herzen allein.

So wandert die Seele durch Zeiten voll Glanz,
Durch Geschichten und Legenden, im ewigen Tanz.
Die Zeitreise der Vergangenheit birgt tiefen Sinn,
Ein Geflecht aus Momenten, ein sehnsüchtiger Gewinn.

Die Reise vollendet, die Vergangenheit ruht,
Im Herz schlägt die Erinnerung, die nie verblüht.
Ein Gedicht der Zeit, in Worte gewunden,
Eine Reise der Seele, die ewig verbunden.

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