Zeitreise der Zeit – Dramatisch

Stil: Dramatisch

In einem Traum aus Licht und Raum,
Die Zeit, sie nimmt uns sanft beim Saum.
Sie flüstert leise, kaum gehört,
Von Tagen, die in Ewigkeiten betört.

Ein Schritt nach vorn, ein Blick zurück,
Erzählt von Menschen, Schmerz und Glück.
Die Uhren ticken, sachte, leise,
Auf einer unendlichen, ewigen Reise.

Vergangenes lebt, in stiller Ruh,
Erinnerungen blühen, zart wie Frühlingstau.
Im Schatten alter, großer Bäume,
Hallen Echos fremder Träume.

Da steht die Zeit als stille Wacht,
Die Vergangenheit in sanfter Pracht.
Die Gegenwart wie ein flücht’ger Gast,
Verborgen mag die Zukunft rasten.

Wir wandern durch das Labyrinth,
Wo jede Stunde neu beginnt.
Vergangenheit, ein off’nes Buch,
Gefüllt mit Liebe, Angst und Fluch.

Der Wind der Zeit trägt uns davon,
Zu einem Ort, der niemandem bekannt ist schon.
Doch spüren wir das leise Ziehen,
In jedem Atemzug, jedem Bemühen.

Und so gleiten wir, Hand in Hand,
Durch Zeiten, die kein Ende fand.
Die Zeit, sie webt ein endlos Band,
Durch Herz und Seele, Meer und Land.

Mein Herz, es schlägt im Takt der Zeit,
Vergangenheit, Gegenwart, Unendlichkeit vereint.
Eine Reise, die kein Ende kennt,
Wo jede Sekunde neu das Leben brennt.

So stehen wir am Ufer der Zeit,
Mit Blicken, die wandern, in die Ewigkeit.
Eine Reise, die uns immer trägt,
Während die Zeit uns leise bewegt.

★★★★★