Zeitreise der Zeit: Ein Tanz durch Ewigkeit – Symbolisch

Stil: Symbolisch

Im Schleier der Zeit, der die Welt uns verhüllt,
Träumen wir von Reisen, wohin keiner will.
Ein Tanz in der Unendlichkeit, sanft und wild,
Ein Flüstern der Sterne, das die Nacht erfüllt.

Die Stunden, sie gleiten wie Wellen im Meer,
Ein endloses Fließen, verloren und leer.
In Schatten der Dämmerung verrinnt das Geschehen,
Echos vergangener Tage, sie verwehen.

Wie Blätter im Wind, die von Zweigen sich lösen,
In Kreisen von Erinnerungen verwoben und völlig erlöst,
Die Momente entfalten sich, ein umarmendes Licht,
Vergangenheit und Zukunft, sie küssen sich dicht.

Ein Uhrwerk des Lebens, das schweigend sich dreht,
Ein Rätsel aus Ziffern, das niemand versteht.
Die Zeiger tanzen, ein Reigen aus Zeit,
Flüchtige Liebe und flüsternde Ewigkeit.

Der Himmel erzählt von verlorenen Tagen,
Von Sehnsucht und Hoffnung, die im Herzen ertragen.
Ein Fliegen in Welten, die selbst Sterne nicht kannten,
Wo Träume und Wünsche im Unendlichen stranden.

Ein Herzschlag, ein Atemzug, ein kosmischer Klang,
Ein Flüstern, ein Rauschen, ein finsterer Drang.
Die Vergangenheit ruht im Schatten der Nacht,
Die Zukunft blüht im Morgen, dem Licht voll Pracht.

Doch im Tanz der Zeit, im ewigen Kreisen,
Wachsen Augenblicke zu unendlichen Reisen.
Ein Lächeln, ein Tränenfluss, ein sehnsüchtiger Traum,
Ein Fluss der Zeit, ein tief wurzelnder Baum.

So wandern wir weiter im Fluss der Sekunden,
Ein Moment der Ewigkeit, in Gedanken verbunden.
Die Zeitreise der Zeit, ein endloser Pfad,
Ein gedankenverlor

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