Zeitreise der Zeit: Eine Reise durch die Unendlichkeit – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In der Stille der Nacht, wo die Uhr leise tickt,
beginnt die Zeitreise, in die Vergangenheit geblickt.
Ein Flüstern im Wind, das die Gezeiten sanft lenkt,
führt uns durch Welten, die niemand mehr kennt.

Die Zeit, ein Fluss, ewig und klar,
spiegelt Geschichten von Jahr zu Jahr.
In ihr schwimmen Träume, vergessen und alt,
und Visionen der Zukunft, in flammendem Gold erstrahlt.

Ein Tautropfen hängt, wie ein Juwel, am Blatt,
er glitzert im Sonnenlicht, das er nie hat.
Er birgt Erinnerungen an Momente, so flüchtig,
die gestern noch waren, heute jedoch nichtig.

Mit jedem Schlag der Uhr, ein weiterer Schritt,
führt die Reise weiter, das Herz jedoch mit.
Die Ewigkeit webt aus Sekunden ein Band,
die Gegenwart nur ein Hauch, der Vergangenheit verwandt.

Im Sog der Zeit, wo Minuten sich dehnen,
hört man das Echo von Lachen und Sehnen.
Die Schatten der Zeit tanzen im Kerzenlicht,
lassen uns ahnen, was die Zukunft verspricht.

Vergangenes Leid, in der Dämmerung verblasst,
kein Schmerz für immer, nichts, das ewig hasst.
Die Zeit heilt alle Wunden, sagt man so leicht,
doch hinterlässt sie Narben, wo sie uns erreicht.

In der Dunkelheit der Nacht, wo die Sterne stehen,
beginnt eine Reise, durch die Zeiten zu gehen.
Führt uns die Zeit in die Ferne, in Ewigkeit,
zu den Anfängen der Welt, in Unendlichkeit.

Der Kosmos, ein Buch mit unzähligen Seiten,
erzählt von der Zeit und den endlosen Weiten.
Der Mensch, ein Reisender, durch Raum und das Sein,
sucht nach dem Sinn, im Schatten des Mondenschein.

Die Zeitreise der Zeit, ein Mysterium, tief,
birgt all unser Hoffen, das man niemals aufgibt.
Denn in der Zeit, die vergeht, liegt ein Versprechen,
dass am

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