Stil: Ruhig
In der Dämmerung der Ewigkeit,
Wo Schatten sich mit Licht verweben,
Beginnt der Tanz der Zeit zu gleiten,
Ein Flüstern, das die Stunde hebt.
Durch Nebel von Erinnerungen,
Wo einst die Zukunft sich verhüllt,
Erhebt sich aus vergang’nen Tagen,
Ein Traum, der sich im Jetzt erfüllt.
Die Uhren flüstern leise Lieder,
Von Zeiten, die noch nicht gelebt,
Ein Pendel schwingt, ein flüchtig Spiegel,
Der nie das wahre Sein versteht.
Im Kreis der Zeit, der niemals ruht,
Ein Rätsel, das kein Mensch ergründen,
Ein Lied, das stets von Neuem klingt,
Ein Strom, der ewig sich verbinden.
Die Jahre gleiten wie die Wellen,
Ein Meer aus Raum und Schicksalsschlägen,
Die Hoffnung ist ein Licht in Fernen,
Ein Stern, der uns durch Nacht getragen.
Denn Zeit ist mehr als nur ein Messen,
Ein Fluss, der durch die Welten zieht,
Ein Traum, der sich beständig wandelt,
Ein Wort, das neue Wege sieht.
So folge ich dem Pfad der Stunden,
Durch Räume, die sich ewig dehnen,
Ein Wanderer in Zeitenträumen,
Ein Herz, das sich im Rhythmus wähnt.
Auf dieser Reise ohne Ende,
Verwoben mit des Lebens Lied,
Erkenn‘ ich in der Zeit die Freiheit,
Ein Wesen, das die Grenzen sieht.
Und so beginnt der Zyklus neu,
Ein Schleier hebt sich aus den Tagen,
Die Zeit, ein ewiger Begleiter,
Ein Freund, der uns auf Reisen tragen.