Zeitreise der Zukunft – Düster

Stil: Düster

In der Stille der Nacht, wenn Sterne tanzen,
träumen wir von Zeiten, die uns sanft umschanzen.
Vorwärts gleitet unser Blick, ins Unbekannte,
wo Zukunft und Vergangenheit sich treffen, Hand in Hand.

Ein Schritt nach vorn, durch Tore der Zeit,
in eine Welt, die aus Träumen gemacht ist, so weit.
Dort wachsen Städte gen Himmel, aus Licht gewebt,
und die Flüsse flüstern Geschichten, die das Morgen belebt.

Die Menschen reisen ohne Grenzen, frei und kühn,
durch Räume und Dimensionen, ohne je zu ruhn.
Ein Herzschlag reicht, um Jahrhunderte zu überbrücken,
und in der Ewigkeit der Zeit finden wir unser Glück.

Wir sehen Kinder spielen auf Wiesen aus Glas,
und hören Lieder, von Maschinen gemacht, wie aus einem Guss.
Die Bäume flüstern Worte, die aus Sternenstaub bestehen,
eine Symphonie der Zukunft, die wir voller Staunen verstehen.

Doch die Zeit ist ein Fluss, der ewig fließt,
und die Momente entgleiten, egal wie fest wir sie halten.
Was bleibt, ist der Wunsch, die Sehnsucht, die bleibt,
nach dem, was kommen mag, wenn die Stunde der Zukunft schreibt.

So kehren wir zurück, mit Augen voller Licht,
in das Hier und Jetzt, das die Zeit uns verspricht.
Denn die Reise der Zukunft beginnt in uns allen,
in jedem Traum, in jedem Herzschlag, jedem Funken, der fällt.

Lasst uns die Gegenwart leben, mit offenem Herzen,
und die Zukunft gestalten, ohne Furcht, ohne Schmerzen.
Denn die Zeitreise der Zukunft beginnt im Heute,
und wir sind die Träume, die die Zeit nicht scheute.

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