Stil: Klassisch
In der Dunkelheit der Sterne, die ungezählten,
Erwacht im Traum die Kraft, das Tor zu reisen,
Durch Zeiten, die noch nicht geboren,
In die Zukunft, die unentwirrten Fäden.
Ein Schritt, ein Atemzug, in das Ungewisse,
Der Kosmos flüstert, Geschichten webend,
Durch Wellen aus Licht und Schatten,
Ein neues Morgen, ein Werden, ein Sehnen.
Verlorene Stunden, die längst vergessen,
Schmelzen dahin in der Ewigkeit,
Ein Puls pulsiert im Herzen der Planeten,
Die Minute erlischt, die noch keiner kennt.
Das Glühen der Welten, die ungelebten,
Die Hoffnung entfaltet ihre Flügel weit,
Durch das Rauschen der Zeit, die niemals ruht,
Ein Versprechen der Zukunft, das uns geleitet.
Echos der Gegenwart, die sich vermischen,
Mit der Fülle der Zeiten, ein Meer aus Klang,
Unfertige Träume, die sich entfalten,
Ein Tanz der Möglichkeiten, unendlich und bang.
Ein Herzschlag entfernt, doch ewig verbunden,
Die Zeitreise der Zukunft, ein zauberhaftes Spiel,
Durch den Raum und die Stille, das Schweigen,
Ein Moment im Morgen, der die Seele umhüllt.
So wandern wir, Suchende, in der Zukunftslicht,
Entdecken die Wege, die uns führen ins Sein,
Die Uhr der Schicksale, die unberührten,
Ein Lied der Hoffnung, ein unendlicher Reim.