Zwischen Abschied und Neubeginn – Klassisch

Stil: Klassisch

In der stille Dämmerung, wo Schatten verweilen,
Liegt ein zarter Funke, der Hoffnung verspricht.
Herzen, die einst wie ein einziger Traum eilen,
Finden in Trennung ein neues, zartes Licht.

Die Zeit, sie fällt wie Blüten der Kirschbäume hin,
Vergangenheit schwebt in melancholischem Tanz.
Doch aus der Asche der Liebe, im steten Neubeginn,
Erwacht die Seele, mit glühendem Hoffnungsglanz.

Ein letzter Blick, der Abschied in Tränen getaucht,
Doch im tiefen Schmerz, da liegt der Keim verborgen.
Die Wunden, die brennen, sind von Hoffnung umhaucht,
Denn in der Dunkelheit wächst das Licht des Morgen.

Und wo die Wege sich trennen, im Nebel des Lebens,
Spürst du den sanften Atem des neuen Zeitlaufs.
Trennung, die schmerzt, ist nicht vergebens,
Denn aus der Tiefe erblüht ein leuchtender Lebensrauf.

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