Zwischen den Schatten der Zeit – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

Im flüsternden Wind der schweren Herzen,
Wo Tränen das Land der Seele benetzen,
Erwacht ein Licht, das leise sich windet,
In der Trennung, Hoffnung sich findet.

Wie Blätter, die im Herbststurm tanzen,
Zerbrechen die Ketten alter Chancen.
Doch in der Ferne, ein Stern glimmt sacht,
Hoffnung, die aus der Dunkelheit lacht.

Aus Asche wächst der Phönix empor,
Sein Gesang, ein Versprechen im Ohr:
„Dort, wo Schatten die Tage verschlingen,
Wird Neues aus der Stille erklingen.“

Die Wege, die einst gemeinsam gegangen,
Sind Spuren der Sehnsucht, nicht der Verlangen.
In der Trennung ein Raum zum Erblühen,
Wo Herzen im Neuanfang glühen.

So trage fort, die Hoffnung im Blick,
Die Liebe im Herzen, kein Zurück.
Im Wandel des Lebens, ein neues Kapitel,
Trennung als Anfang, Hoffnung das Mittel.

★★★★★