Zwischen den Welten: Hoffnung in Trennung – Episch

Stil: Episch

In der Stille klingt das Lied der Seele leise,
Zwischen den Welten, wo die Schatten schweben,
Flüstert ein Hauch von Hoffnung in der Dunkelheit, kühne Reise,
Zarte Triebe des Neubeginns im stummen Schweben.

Im zerschlagenen Glas der vergangenen Tage,
Spiegelt sich ein Morgen voller Licht und Glanz,
Zerbrochene Träume, die in Zukunft tragen,
Bauen Brücken aus Hoffnung, die Liebe und den Tanz.

Die Trennung ist der Schleier, der die Sicht verschleiert,
Doch jenseits des Horizonts blüht Hoffnung auf,
Ein Stern, der durch die Nacht in gold’ner Pracht gereist,
Erhellt das Dunkel, nimmt seinen ew’gen Lauf.

Wie ein Baum, tief verwurzelt im Boden seiner Tränen,
Er wächst durch die Zeiten voller Schmerz und Verlust,
Die Blätter erzählen in Raunen von der Hoffnung der Seelen,
Die unter der Trennung die Liebe gekonnt just.

Am Ufer der Erinnerungen, wo das Herz ruht,
Erkennt man die Perlen der unvergänglichen Zeit,
Ein Leuchten, das durch die Risse der Vergangenheit gut
Die Hoffnung erhellt, in all ihrer sanften Heiterkeit.

Der Mond küsst die Dämmerung mit silbrigem Schein,
Flüstert von Träumen, die in Herzen wohnen,
Ein Versprechen von Frieden, ewiglich rein,
Das Lächeln der Hoffnung, zart und voller Wonne.

Zwischen den Welten, in der Stille der Nacht,
Treffen sich Seelen, die im Trennen verbunden,
Die Hoffnung zieht sanft den Faden der Macht,
Heilt die Wunden, die sich im Herzen geunden.

Und während der Wind durch die Äste singt,
Gleitet er sanft durch die Wolken der Zeit,
Die Hoffnung, die in jedem Sehnen klingt,
Führt durch die Trennung zu neuer Herrlichkeit.

Denn Hoffnung, die flammend im Dunkel wohnt,
Ist der Leuchtturm, der die Fernen erhellt,
Eine Brücke aus Licht, die ewiglich thront,
Im Herzen, das liebend und hoffend die Welt erhellt.

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