Stil: Hoffnungsvoll
In den Nebeln der Zeit, in der Dämmerung fremd,
Ein Herz, das sich windet, im Schweigen verschwendet,
Die Sehnsucht, ein Schatten, der niemals verendet,
Ruft aus der Ferne, wo niemand sie kennt.
Die Kluft zwischen Seelen, die einst sich verbrannten,
Gezeichnet von Liebe, die längst schon versiegt,
Im Schmerz einer Trennung, der niemals erliegt,
Ein Echo des Lebens auf einsamen Landen.
Ein Tosen der Stille, ein Riss in der Nacht,
Ein leises Versprechen, das niemand mehr hält,
Verloren die Worte, in die Wahrheit gestellt,
Wie Geister, die tanzen in träumender Pracht.
Doch Hoffnung erwacht in der Dunkelheit sacht,
Ein Flüstern, das trägt durch das ewige Schweigen,
Geborene Wunden, die uns stets begleiten,
Und aus der Asche erhebt sich die Macht.
Ergreif meine Sehnsucht und lass sie entfliehen,
Im Wirbel der Trennung, im tosenden Klang,
Lass Freiheit uns finden, in Zeiten so lang,
Wo die Liebe sich wandelt, um neu zu erblühen.