Zwischen Herz und Abschied – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

Im Nebel der Gefühle, tief und still,
Führt Sehnsucht ihren heimlichen Tanz,
Wie ein Schatten, der nicht weichen will,
Flüstert sie von einer letzten Chance.

Ein Sehnen, so stark, wie der Sturm der Zeit,
Zerrt an den Fäden der verborgenen Macht,
Will lösen, was die Seele schreit,
Doch gebunden in der langen Nacht.

Die Uhr tickt leise, ein Melodie der Qual,
Die Hand greift nach dem fernen Licht,
Doch bleibt die Hoffnung blass und kahl,
Ein Flackern im Widerschein der Pflicht.

Trennung ruft, ein Echo aus ferner Ruh,
Ein Traum, der nicht erwachen kann,
Doch zwischen Herz und Abschied, du,
Bleibt die Frage, wann es begann.

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