Zwischen Horizonten der Sehnsucht – Philosophisch

Stil: Philosophisch

Im Herzen wächst der stille Same,
Der Hoffnung dennoch blüht,
Und wie ein Vogel sich erhebt,
Der durch die Lüfte zieht.

In Nächten, wo der Mond allein,
Von Wolken sanft umhüllt,
Erzählt er von der Sehnsucht Glanz,
Die unser Dasein füllt.

Ein Wind, der raunt von kühnen Träumen,
Die fern am Himmel schweben,
Geführt aus Schatten in das Licht,
Um neues Glück zu leben.

Die Sterne flüstern leise, sacht,
Von einer Zukunft klar,
Wo Wünsche in das Leben tauchen,
Und Hoffnung wahr wird wahr.

Die Sehnsucht zieht mit sanfter Hand,
Ein Bild aus bunten Farben,
Verwebt in jedem Augenblick,
Ein Netz aus stillen Narben.

Doch Hoffnung, wie des Morgens Glanz,
Verzaubert trübe Blicke,
Und lässt aus jeder Sehnsuchtsschlucht,
Die Kraft der Liebe blicken.

So wandern wir auf schmalem Pfad,
Die Hände fest geschlossen,
Im Wissen, dass die Hoffnung bleibt,
Und Träume nie verflossen.

Denn tief in uns brennt dieses Licht,
Ein kleines, starkes Feuer,
Das Sehnsucht in die Freiheit singt,
Und Hoffnung die Erneuer.

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