Stil: Kraftvoll
In der Umarmung schweigender Wälder,
wo die Flut der Gedanken sanft versiegt,
ruht eine Seele auf geflüsterten Feldern,
wo das Echo der Stille die Wahrheit wiegt.
Im Spiegelbild der dunklen Seen,
wo Sternenstaub die Oberflächen küsst,
flüstert das Selbst, so fern und doch so nah,
in der leisen Nacht, die niemand vergisst.
Durch die Nebelschleier der Dämmerung,
wandert das Ich, unerkannt und still,
ein Sucher im eigenen Labyrinth,
der nur die Sehnsucht erleben will.
Unter dem weiten, schweigenden Himmel,
wo Träume und Sterne im Einklang stehen,
wächst die Identität aus zarten Wurzeln,
um in der Stille des Herzens zu gehen.
Verloren in der sanften Melodie,
die der Wind durch die Äste trägt,
findet das Ich sich in der Ungewissheit,
wo das Schweigen die Seele bewegt.