Stil: Melancholisch
In der Dunkelheit der Nacht, fern und tief,
Wo die kühlen Lichter lautlos drängen,
Erwacht in mir ein träumerischer Ruf,
Die Sehnsucht, die das Herz will übersprengen.
Silberne Bahnen zieh’n durch das All,
Unendliche Weiten voll Wunder und Klang,
Wo die Stille der Raumfahrt Verheißung hallt,
Und die Sehnsucht fliegt mit kraftvollem Drang.
Ein Herz aus Sternenstaub hält mich gefangen,
Die Schwere der Erde flieht vor der Zeit,
Zwischen Planeten und Träumen gefangen,
Im Kosmos der Freiheit, der endlosen Weit‘.
Oh, ich sehne mich nach der Reise hinauf,
Zu schweben durch Raum und mit Träumen zu kreisen,
In der Unendlichkeit such‘ ich den Lauf,
Und mit jedem Herzschlag die Sterne zu preisen.
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