Zwischen Sternen und Schatten – Episch

Stil: Episch

In silbernen Träumen die Zukunft erwacht,
Ein Flüstern von Morgen im nächtlichen Schleier,
Erinnerung der Zukunft, vom Schicksal gemacht,
Ein Sehnen, das schweigt, doch greift wie ein Feuer.

Vergangene Pfade aus Licht und aus Staub,
Die Schritte der Zeit in stillen Gemäuern,
Ein Echo der Hoffnung, das niemals erlaupt,
Umarmt von der Weite in funkelnden Schauern.

Wo Schatten sich weben aus Träumen und Licht,
Da tanzen die Stunden im ewigen Kreise,
Ein Flüstern, das flieht und dennoch verspricht,
Dem Herzen der Zeit eine zärtliche Reise.

Erinnerung der Zukunft, ein leuchtender Schein,
Ein Versprechen, das ruht in den Armen der Nacht,
In den Tiefen der Seele, im stillen Verein,
Glüht die Sehnsucht nach dem, was die Zukunft entfacht.

★★★★★