Stil: Dramatisch
Inmitten der Dunkelheit des Himmelszelts,
Wo Sternenstaub in tiefen Träumen fällt,
Erhebt sich kühn der Mensch zum Sternenmeer,
Von Sehnsucht und von Hoffnung still umwährt.
Der Mond, er flüstert leise, voll Geheimnis,
In Nächten, wenn die Erde Ruhe fand.
Doch raunt der Kosmos in unendlicher Weite,
Ein Ruf, der brennt wie Feuer in der Hand.
Die Raumfahrtskraft – ein Menschheitstraum erwacht,
Die Sehnsucht zieht uns hin zum fernen Licht.
Ein Schiff, gebaut aus Mut und klarem Denken,
Durchbricht die Sphären, sucht die Weltenschicht.
Raketen steigen auf, als feurige Boten,
Als Brücke zwischen Erdengrund und Sternenschleier.
Ihr Dröhnen mischt sich bald mit Himmelswehen,
Ein Sinfonie von metallener Reiter.
Die Augen weit geöffnet, staunt das Herz,
Im Angesicht der unermesslichen Magie.
Was bleibt verborgen? Welche Welten wollen
Die Herzen öffnen, ihre Melodie?
Die Kraft der Raumfahrt – ein Versprechen liegt
In jedem Flug, der jenseits Grenzen geht.
Ein Flüstern, das von Licht und Schatten singt,
Ein Lied, das in den Seelen weiterlebt.
Der Mars, ein rotes Glühen in der Ferne,
Der Blick erhellt, doch Zweifel nagt im Geist.
Doch Hoffnung trägt uns durch die finstre Leere,
Wo Raum und Zeit in neuen Formen kreist.
Zu fernen Galaxien, wo Sternenstaub
Als Schleier über dunklen Abgrund liegt.
Ein Tanz der Sonnen in unbändigem Lauf,
Ein Bildnis, das die kühnsten Träume wiegt.
Die Kraft der Raumfahrt, ein Triumph des Willens,
Der Kühnheit, die das Firmament bezwingt.
Ein Epos, das der Menschheit Zukunft prägt,
Ein Schritt, der uns zu neuen Welten bringt.
In diesem Reigen von Raum und Zeit entfaltet,
Die Sehnsucht, die uns trägt durch jedes All.
Und stets im Geiste bleibt die Frage brennend,
Was Schönheit bringt, was Sternenstaub uns nahm.
Doch unbeirrt trägt uns die stille Macht,
Die heil’gen Flügel, die uns weiter ziehn.
Zu Sternenreisen voller Wunderkraft,
Zwischen Sehnsucht und endlosem Beginn.
So zieht im Himmelszelt der Mensch durch Raum,
Durchragt die Nacht, die Unendlichkeit erhellt.
Die Kraft der Raumfahrt, ein leuchtend‘ ewiges Lied,
Ein Herzschlag, der die Sterne zu uns hält.