Zwischen Sternen und Träumen: Eine Ode der Sehnsucht – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

Im stillen Dunkel, wo die Sterne sich weben,
Erwacht die Sehnsucht, aus Tiefen des Seins,
Gebettet in Sehnsucht, ein Streben, ein Leben,
Nach endlosen Weiten, nach Raum und nach Eins.

Wie ein Gedicht aus Licht, das fern in Äther schwebt,
Erklingt ihr Ruf, von unermesslicher Macht,
Mit dem kosmischen Takt, der im Innern bebt,
Lockt sie den Geist in die umarmende Nacht.

Ein Himmel, gekrönt von geheimnisvollen Geschichten,
Trägt Zeichen vergangener Welten in sich,
Unermüdlich, das Herz, in stummen Gesichtern,
Erträumt sich das Feuer, nach dem es sich bricht.

Von gleißend hellen Sternenbildern gemalt,
Die Horizonte ziehen, im ewigen Reigen,
Ein Kosmos, von der Unendlichkeit bestrahlt,
Lässt Verlangen erwachen, sich zu ihm zu neigen.

Die Seele, ein Schiff, im Ozean der Jahrtausende,
Segelt auf Strömen aus Sehnsucht und Glut,
Ein Traum in der Nacht, der niemals endet,
Verzehrt sich nach Ferne, nach Hoffnung und Mut.

Wo Strahlen in Nebeln die Dunkelheit durchdringen,
Erblühen die Träume von Welten so nah,
Von fernen Galaxien die Lieder erklingen,
Ein Reigen des Lebens, von dem niemand sah.

Die Raumfahrt, ein Tanz der mutigen Seelen,
Schwebt auf Flügeln aus Wissen, das nie ruht,
Auf Wege der Sterne, die sich still erzählen,
Von Kühnheit, die blüht in der ewigen Glut.

O Sehnsucht, die sich wie ein unendlicher Fluss
Durch das Herz der Menschheit windet und strömt,
Ein Streben nach Sternen, ein unendlicher Kuss,
Mit dem Traum der Fernen verbunden und gelöst.

In tiefen Gewässern der kosmischen Chöre,
Erschallen die Stimmen der fernen Zeit,
Ein Echo der Erde, ein Wunsch, der uns beschwore,
In Ewigkeit zu tanzen, mit Raum und mit Zeit.

So träumen wir weiter, im Sternenlicht gefangen,
Mit Sehnsucht als Kompass durch die Dimension,
Von Raumfahrt geführt, von Freiheit umfangen,
Ein endloser Weg, in kosmischer Harmonie und Vision.

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