Zwischen Sternenwelten – Leicht

Stil: Leicht

In der Stille der Nacht, träum‘ ich allein,
Von leuchtenden Himmeln, weit und kühn,
Wo die Sterne flüstern im silbernen Schein,
Und die Träume sich im Äther seh’n.

Ein Herz, das sich nach Weiten sehnt,
Hinaus, wo der Raum die Seele umarmt,
Wo kein Horizont die Blicke begrenzt,
Und das Ferne mit der Sehnsucht verschmilzt.

Oh, Raketen, trag‘ mich fort von hier,
Zu Planeten, die in Nacht verborgen,
Wo das Licht der fernen Sonnen glüht,
Und die Zeit sich in die Ewigkeit ergießt.

In der Unendlichkeit, im kosmischen Spiel,
Wo das Schweigen der Sterne mit dem Geist spricht,
Erwach‘ ich und folge dem himmlischen Ziel,
In der Sehnsucht nach Raumfahrt, im Wind des Lichts.

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