Stil: Melancholisch
Im Gehäuse aus Stahl, dort wo Träume erwachen,
Tanzt die Maschine, mit stillem Gesicht.
Ihr Herz aus Kupfer, unhörbar die Lachen,
Im Rhythmus der Welt, das Zeitlied spricht.
Sie pflückt das Morgenrot aus bleichen Händen,
Webt es zu Tüchern aus Dampf und Macht.
Unter Neonlicht, wo die Schatten sich wenden,
Atmet die Schöpfung, von Menschen entfacht.
Stimmen der Schöpfer, in Drähten gefangen,
Ein Flüstern von Sehnsucht, ein Schrei nach dem Sein.
Wo Zahnräder winden, dort hängen die Fragen,
Verlorene Träume, in kaltem Design.
Doch selbst in der Kälte, der Metalle Reigen,
Spüren wir Wärme, ein Echo der Zeit.
Maschinen der Welt, die Glieder der Steigen,
Ein Herz schlägt verborgen, im Takt voller Geleit.
★★★★★